Förderkreis Hexenstein Schmoel
Protokoll des Ortstermins am Mi., 06.12.2017, 11.00 – 13.00 Uhr
TeilnehmerInnen: Jan, Peter, Ingrid, Angelika, Rudi, Gerhard, Ariane, Eckard, Hilmar, Niels, Ilse, Willy
- In der Begrüßung meint Jan, der Hexenstein sei ein Ort, den wir gestaltet hätten und von dem wir wiederum geprägt seien. Um dieses Wechselverhältnis zu pflegen, wünscht Jan, dass der Freundeskreis stets vor Ort berät und entscheidet.
- Dieser Ort der Erinnerung soll mit ein oder zwei Veranstaltungen im Jahr genutzt werden, z. B. am Wochenende zu Mittsommer mit Programm (2018: 23.06.).
- Aus Sicht der Gemeinde und des Gutsverwalters sollte der Ort aufgeräumt und einladend wirken. Daher wird am Sa., 13.01.2018, ab 10.00 Uhr klar Schiff gemacht.
- Das viel zu große Schutzdach soll später demontiert werden.
- Bis zum Sommer 2018 soll ein naturnaher Unterstand für BesucherInnen vorgesehen werden, der den Backofen und eine Infotafel integriert (siehe auch Niels´ Planskizzen zu Außenanlagen).
- Der neue Unterstand soll außerhalb des Ringwalls am Knick entstehen. An der Innenseite des Walls sind passende Sitzbänke vorgesehen.
- Die Ziegel sind an der Oberfläche unterschiedlich porös. Wir befürchten Frostschäden und überlegen Schutzmaßnahmen.
- Der Hexenstein kann mit Feldsteinen auf 1 Meter Breite eingefasst werden, um das Bodenniveau anzugleichen.
- Die Feuerlöcher sollen zunächst nicht verschlossen werden.
- Es wäre schön, wenn der Gutsverwalter weiterhin nach eigenem Ermessen den Rasen mäht, den Beschnitt der Bäume und Kräuter übernimmt der Förderkreis ein- bis zweimal im Jahr.
- Der Förderkreis ist weiter für die Gesamtanlage verantwortlich.
- Im Sinne der Gemeinde und des Kreises ist es, diesen Ort auch für den Tourismus zu entwickeln. Eventuell gibt es dafür Fördergelder für die Infotafel.
Niels Ahsbahs, Kiel, 13.12.2017 | Jan Koberstein, Giekau, 03.01.2018
Niels´ Konzeptvorschlag Planskizze